Lausanne, 18. Dezember 2024 – EHL freut sich, einige Veränderungen in seinem Verwaltungsrat bekanntzugeben. Dr. Roland Herrmann, eine erfolgreiche Führungskraft mit umfangreicher Erfahrung im Bankwesen, Unternehmertum und Leadership, wird den Verwaltungsrat, mit seinem breiten Fachwissen in Finanzen und Unternehmensführung, ergänzen. Gleichzeitig verabschiedet die EHL zwei ihrer geschätzten Mitglieder, Tania Micki und François Dussart, die über die Jahre hinweg wertvolle Beiträge zur Organisation geleistet haben.
«Im Namen des gesamten Verwaltungsrats möchte ich Tania Micki und François Dussart vielmals für ihr grossartiges Engagement und ihren wertvollen Beitrag während ihrer Zeit im Verwaltungsrat danken», sagt Dr. Carole Ackermann, Präsidentin des EHL-Verwaltungsrats und Stiftungsrats. «Ihr Engagement hat massgeblich zum Wachstum und der Innovation der EHL beigetragen, wobei sie unserem Erbe und unserer Verpflichtung gegenüber der EHL-Gemeinschaft und der Branche, der wir dienen, stets treu geblieben sind. Wir heissen Dr. Roland Herrmann herzlich willkommen und sind überzeugt, dass seine Erfahrung den Verwaltungsrat enorm bereichern und unsere strategischen Kompetenzen stärken wird.»
Dr. Roland Herrmann
Dr. Herrmann ist ein erfahrenes unabhängiges Verwaltungsratsmitglied und Berater mit fundiertem Hintergrund in Finanzen, Unternehmensführung und digitaler Transformation.
Als ehemaliger CEO der Neuen Aargauer Bank leitete er Initiativen in den Bereichen Unternehmenskultur, digitale Integration und betriebliche Effizienz. Er verfügt über umfangreiche Verwaltungsratserfahrung, unter anderem bei der Valiant Bank und der Ribe Moto AG sowie Beratungsfunktionen bei strategischen Bankinitiativen. Mit seinem Doktortitel in angewandter Physik vereint Dr. Herrmann in einzigartiger Weise analytischen Scharfsinn mit herausragenden Führungsqualitäten, was ihn zu einer wertvollen Ergänzung des EHL-Verwaltungsrat macht. Er wird den Vorsitz des Prüfungs- und Risikoausschusses der EHL übernehmen.
Die EHL wird auch weiterhin auf die Expertise ihres Verwaltungsrats bauen, um Innovationen zu fördern und ihre führende Position in der Ausbildung von Führungskräften im Gastgewerbe zu erhalten. Dabei sind die Beiträge sowohl der ausscheidenden als auch der neuen Mitglieder für diese Vision entscheidend.